1735 wurde der Anderlhof als Landwirtschaft erstmals erwähnt. Im Dezember 1993 wurde auf biologische Landwirtschaft umgestellt.
Die gesamte bewirtschaftete Fläche des Erbhofes beläuft sich auf 13 Hektar. Davon sind 4 ha Hutweide, welches den Mutterkühen als Weidefläche dient und 7 ha Grünland, welche als Futterquelle der Tiere für den Winter genutzt wird. Der angrenzende zwei Hektar große Wald sichert den Holzvorrat.
Produkte vom Anderlhof sind unter anderem Kräuter, Forellen und Schnaps (unter Abfindung). Ein kleiner Teil davon wird verkauft, überwiegend werden die Erzeugnisse im hauseigenen Restaurant verwertet und den Gästen letztendlich als kulinarische Gaumenfreude serviert.
Zurzeit ist die Landwirtschaft verpachtet.